Als ich mich vor einigen Jahren erstmals vage mit dem Thema Lasern befasst habe, konnte ich mich mit dem Gedanken nicht anfreunden, meine Augen einer nicht zwingend notwendigen OP zu unterziehen.
Nachdem es mir zum x-ten mal passiert war, dass ich mir eine teure neue Brille zerkratzt hatte, war ich endlich so weit, mich genauer mit der Thematik zu befassen. Ich vereinbarte kurzfristig einen Termin zur Voruntersuchung um zu erfahren, ob und wie eine OP bei mir überhaupt möglich wäre.
Das Ergebnis: Trotz Grenzwerten aus der Kombination von Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung bestand die Möglichkeit einer Femto-Lasik.
Das Arztgespräch war ehrlich und aufbauend und ich buchte den OP-Termin für in zwei Wochen. Der Gedanke, einen Rückzug zu machen, kam mir in dieser Zeit tatsächlich kaum mehr.
Der OP-Tag selbst verlief ebenso kurz wie unspektakulär, denn in unter einer Stunde hatte ich den sterilen Bereich betreten und wieder verlassen.
Nervosität war anfangs natürlich da, aber der Umgang durch das freundliche und offensichtlich eingespielte OP-Team sowie die Aufklärung über die einzelnen Schritte während der OP hatten eine ungemein beruhigende Wirkung.
Eine Operation am Auge mag sicher nicht ‚angenehm‘ sein, aber ich hatte zu keinem Moment Schmerzen oder das Gefühl, es könnte irgendetwas schief laufen.
Des Ergebnis war besser bzw. schneller eingetreten, als vorab besprochen (100% beim Sehtest am nächsten Tag) und hat sich seitdem weiter verbessert.
Durch das Vorgespräch braucht man sich nicht sorgen, wenn nicht alles sofort perfekt ist. Es hängt von den Werten und der OP-Methode ab, aber das Ergebnis tritt früher oder später ein.
Für mich hat sich diese Entscheidung definitiv gelohnt und ich würde es zweifelsohne wieder machen.
Vielen Dank an das Team von Augenlaser Niederbayern und eine klare Weiterempfehlung!