Bei meiner Arbeit als hauptberufliche und ehrenamtliche Feuerwehrfrau war die Brille oft ein Problem.
Einschränkungen durch eine Brille sind im privaten Bereich ärgerlich – im Einsatz oft riskant. Ein paar Beispiele:
- Sie beschlägt (bei der Patientenbetreuung und -stabilisierung im Fahrzeuginnenraum).
- Regentropfen sammeln sich auf ihr (gerade dann, wenn man mit einem hydraulischen Rettungsgerät eine Person aus einem deformierten PKW befreit).
- Sie drückt unter dem Helm (der auf dem Drehleiterbedienstand vor herbfallenden Gegenständen schützt).
- Sie rutscht (beim Laufen, bei arbeiten in Höhen und Tiefen und bei der Reanimation).
Nach dem abnehmen der Atemschutzmaske (inkl. integrierter Maskenbrille) gefährdet man sich und sein Umfeld durch die verminderte Sehleistung. Evtl. muss kontaminierte Ausrüstung weit weg vom Löschfahrzeug (in dem man seine private Brille auf der Anfahrt zum Einsatzort abgenommen hat) abgelegt werden. Durch Schlauchmaterial, bei Regen, Dunkelheit und im „Blaulichtgewitter“ wird dann der Rückweg zum Hindernisparcour mit großer Verletzungsgefahr.
Zügiges, zielorientiertes und präzises Abarbeiten von Einsatzlagen rettet Leben. Ein sicheres Vorgehen ist dabei Pflicht um unsere Patienten, meine Kollegen bzw. Kameraden und mich selbst zu schützen.
Lasern ja oder nein?
Mein weiterer beruflicher Werdegang hing natürlich zu 100% von einem Top-Endergebnis ab.
Bereits beim ersten Beratungsgespräch konnte mir das freundliche Team jegliche Bedenken nehmen. Die Untersuchungen und der Ablauf der Maßnahmen wurden stets erklärt.
Ich wurde bei der OP und bei der Nachsorge bestens betreut. Durch die vielen Standorte von Augenlaser Niederbayern konnte ich alle Nachsorgetermine so flexibel und unkompliziert wahrnehmen, dass kein Urlaubstag in Anspruch genommen werden musste. Auch das augenärztliche Gutachten, das für die Fahrerlaubnisklasse CE erforderlich ist, konnte im Rahmen eines Kontrolltermins erstellt werden.
Herzlichen Dank an das ganze Team für diese top Betreuung und das super Ergebnis!